tägliche Supervision!

Herr Pampel, Frau Muse und Monsieur Pepper

Ich kann mich nicht beklagen. Jeden Tag, wenn ich aus der Praxis nach Hause komme, darf ich mich supervidieren. Und nicht nur 1-fach, nein, sogar 3-fach!
Da sitzen schon: Herr Pampel, Frau Muse und Monsieur Pepper. Meine Katzen sind in ihrer Beobachtungfähigkeit unschlagbar. Stellen sich schlafend, bemerken aber alles. Selbst noch in der letzten Ecke ihres Augenwinkels. Auch jegliche meiner Verfassung(en). Wobei ich ehrlich zugeben muss: Das, was meine heimlichen Supervisoren an mir erledigen, hat bis jetzt kein Berater und auch keine Meditation so schnell und lautlos hinbekommen. Nämlich – egal, welche Grundverfassung gerade da ist – mich zu öffnen. Vorbehaltlos.

Danke, PampelMusePepper!

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