Sacred Space

Das Herzensprojekt Sacred Spaces versteht sich als Anliegen und Einladung, den Körper mit der universalen Kraft der eigenen Seele zu verbinden.

Einen „heiligen Raum“ in sich selbst betreten meint in eine heilende Beziehung zu sich selbst kommen: 

Notwendigkeit: Sabath
Wenn es darum geht, unsere Lebenszeit mit echter oder vermeintlicher Tätigkeit und Aktivität zu füllen, dann liegt die industrialisierte und zunehmend digitalisierte Gesellschaft im Ranking weit vorne. Längst haben wir zwar begriffen, dass sich damit unsere Lebens- und Energiespeicher nicht füllen oder befriedigen lassen. Oftmals ist sogar das Gegenteil der Fall. Wo ist sie aber, die innere Stimme, die uns zur Auszeit mahnt; wo ist er, der Pausenknopf? Und wie bediene ich ihn?
„Sabath“ befasst sich mit dem Erkennen der Übergänge zwischen den Zuständen von Anspannung und dem Hineinfinden in die innere, entspannte Wahrheit. Übergänge werden dabei begriffen als jene Zonen, die sich dort manifestieren, wo die Welt des Tuns in den Ort der inneren Zentriertheit, in das Sein, übergeht; Übergänge quasi als Querverweise auf unsere innere Kraft und Ausrichtung, die uns in die eigene Mitte zurückführt. Um aus der inneren Stille heraus dann wieder in Entscheidung und Handlung gehen zu können, die dem eigenen Selbst entsprechen.

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